Religion
Evangelische und Katholische Religionslehre am NGB
Woher kommen wir? Wir können wir friedlich in Gemeinschaft leben? Was ist der Sinn des Lebens? Gibt es Gott?
Diesen und anderen Fragen gehen wir im Religionsunterricht nach, untersuchen diereligiösen und nicht-religiösen Wurzeln unserer Gesellschaft und reflektieren gesellschaftliche und soziale Probleme aus dem christlichen Glauben heraus. Dabei werden auch andere Religionen und Weltanschauungen berücksichtigt. Der Religionsunterricht soll Denkanstöße liefern und dazu beitragen, eine eigene
Überzeugung in wichtigen Lebensfragen zu finden.
Die Fächer Evangelische Religionslehre und Katholische Religionslehre werden am Neuen Gymnasium Bochum in der Sekundarstufe I in Form des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts (KokoRU) erteilt. Das bedeutet, dass katholische, evangelische und gern auch alle anderen Schülerinnen und Schüler gemeinsam am Religionsunterricht teilnehmen. So kann der Religionsunterricht häufig im Klassenverband stattfinden, was die Klassengemeinschaft stärkt.
Das KokoRU-Curriculum wurde so konzipiert, dass katholische wie evangelische Vorgaben
gleichermaßen berücksichtigt wurden. Gleichzeitig ermöglichen regelmäßige Perspektivwechsel (u.a. durch das Übernehmen einer Unterrichtseinheit durch eine Lehrkraft der jeweils anderen Konfession) eine Reflexion und Stärkung der Glaubensinhalte der eigenen Konfession, was zu gelebter Ökumene bei uns an der Schule führt.
Angebote und Besonderheiten am NGB
Der Religionsunterricht am Neuen Gymnasium kennzeichnet sich durch eine enge Zusammenarbeit der Fachgruppen Evangelische und Katholische Religionslehre. Kinder nicht-christlicher Religionen sind in jeder Jahrgangsstufe herzlich dazu eingeladen, am Religionsunterricht teilzunehmen. Alternativ nehmen sie am Philosophieunterricht teil.
Regelmäßige Gottesdienste strukturieren das Schulleben am NGB: So feiern wir nicht nur zu Beginn der Schulzeit mit den neuen Fünftklässler*innen einen Einschulungsgottesdienst und entlassen die Abiturient*innen am Ende ihrer Schulzeit mit einem Abiturgottesdienst, sondern feiern jedes Jahr vor Weihnachten mit allen Jahrgangsstufen vorweihnachtliche Gottesdienste in unserer Aula. Auch Eltern
sind herzlich eingeladen, diese zu besuchen.
Meditationsangebote zur Fastenzeit (also vor Ostern und vor Weihnachten) sowie die Arbeit unserer Schulseelsorgers Roland Hirschhausen sind weitere Bestandteile der religiösen Arbeit am NGB.
In der Jahrgangsstufe 10 absolvieren alle Schülerinnen und Schüler ein mehrtägiges Sozialpraktikum, beispielsweise in einem Krankenhaus, im Hospiz oder in einer Kindertageseinrichtung. Im Religions- wie Praktische-Philosophieunterricht wird dieses Praktikum ans Curriculum anknüpfend thematisch wie emotional vorbereitet und auch anschließend begleitet. So können unsere Schülerinnen und Schüler wertvolle Erfahrungen fürs Leben machen uns im Sinne von diakonia und caritas Nächstenliebe praxisnah erleben.
Evangelische und Katholische Religionslehre am NGB
Woher kommen wir? Wie gelingt ein friedliches Zusammenleben? Was ist der Sinn des Lebens? Gibt es Gott?
Diesen und vielen weiteren grundlegenden Fragen gehen wir im Religionsunterricht nach. Wir erforschen die christlichen – und auch nicht-christlichen – Wurzeln unserer Gesellschaft und setzen uns mit sozialen und gesellschaftlichen Problemen aus der Perspektive des christlichen Glaubens auseinander. Dabei beziehen wir ebenso andere Religionen und Weltanschauungen ein. Der Religionsunterricht soll zum Nachdenken anregen und dabei helfen, eigene Überzeugungen in zentralen Lebensfragen zu entwickeln.
Am Neuen Gymnasium Bochum wird der Unterricht in Evangelischer und Katholischer Religionslehre in der Sekundarstufe I im Rahmen des konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts (KoKoRU) erteilt. Das bedeutet: Evangelische, katholische und selbstverständlich auch Schülerinnen und Schüler anderer oder keiner religiösen Zugehörigkeit lernen gemeinsam. So kann der Unterricht häufig im Klassenverband stattfinden – ein Gewinn für die Klassengemeinschaft.
Das KoKoRU-Curriculum ist so gestaltet, dass evangelische und katholische Vorgaben gleichermaßen berücksichtigt werden. Durch regelmäßige Perspektivwechsel– etwa wenn eine Lehrkraft der jeweils anderen Konfession eine Unterrichtseinheit übernimmt – werden die Glaubensinhalte der eigenen Tradition reflektiert und gestärkt. Auf diese Weise wird gelebte Ökumene an unserer Schule erfahrbar.
Wir legen großen Wert darauf, den Religionsunterricht am NGB möglichst lebensnah und erfahrungsorientiert zu gestalten. Die Schülerinnen und Schüler wirken aktiv an den
vorweihnachtlichen Gottesdiensten mit und entdecken bei Kirchenraumerkundungen die
Besonderheiten der örtlichen Gemeinden. Darüber hinaus besuchen wir Gotteshäuser anderer Religionen und erleben dabei, wie viel uns trotz unterschiedlicher Traditionen miteinander verbindet.
Angebote und Besonderheiten am NGB
Der Religionsunterricht am Neuen Gymnasium ist geprägt durch eine enge Zusammenarbeit der Fachgruppen Evangelische und Katholische Religionslehre. Kinder nicht-christlicher Religionen sind in allen Jahrgangsstufen herzlich eingeladen, am Religionsunterricht teilzunehmen; alternativ besuchen sie den Philosophieunterricht (PPL).
Regelmäßige Gottesdienste sind ein fester Bestandteil unseres Schullebens: Wir beginnen die Schulzeit der neuen Fünftklässlerinnen mit einem Einschulungsgottesdienst, verabschieden unsere Abiturientinnen traditionell mit einem Abiturgottesdienst und feiern jedes Jahr mit allen Jahrgangsstufen vorweihnachtliche Gottesdienste in unserer Aula. Auch Eltern sind dazu herzlich willkommen.
Pausen-Meditationsangebote zur Fastenzeit – sowohl vor Ostern als auch vor Weihnachten – sowie die Arbeit unseres Schulseelsorgers Roland Hirschhausen ergänzen das religiöse Leben am NGB.
In der Jahrgangsstufe 10 absolvieren alle Schülerinnen und Schüler ein mehrtägiges Sozialpraktikum, beispielsweise im Krankenhaus, im Hospiz oder in einer Kindertageseinrichtung. Im Religions- und Philosophiekurs wird dieses Praktikum sowohl inhaltlich als auch emotional vorbereitet und anschließend reflektiert. So sammeln die Jugendlichen wertvolle Erfahrungen und können Nächstenliebe im Sinne von diakonia und caritas ganz praktisch erleben.










